Liebe Wählerinnen und Wähler in Brilon,  
                 damit  Sie  wissen, für was BBL stand und steht und  wer die Bürgermeisterkandidatin der Briloner Bürgerliste ist, hier  für Sie  meine Vorstellung als Ihre Kandidatin.  
                  Ich bin 59 Jahre alt, habe drei erwachsene Kinder und arbeite          freiberuflich als Gestalttherapeutische Beraterin.  
                  Von der BBL wurde ich für die Kommunalwahl auf          Listenplatz 1 gesetzt und stelle mich zum wiederholten Mal als          Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin der Stadt Brilon zur          Verfügung. Dabei bin ich in der Briloner Kommunalpolitik seit langer Zeit aktiv und bringe reichhaltige Erfahrungen ein. Seit 25 Jahren wirke ich als          Ratsfrau an richtungsweisenden Entscheidungen der Stadt mit. Als          langjährige Vorsitzende im Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft          und Forsten gilt mein besonderes Interesse Umweltfragen und          sicherer und regenerativer Energie. In der          Gesellschafterversammlung des städtischen Krankenhauses bin ich          stellvertretende Vorsitzende. Seit 2012 gehöre ich als stellvertretende Vorsitzende dem          Kuratorium für Haus Hövener an.  
                  Ansonsten setze ich mich in allen Themenbereichen für soziale Gerechtigkeit          ein. Ich habe ein persönliches Interesse daran, in          einer gerechten Gesellschaft zu leben. 
                  Privat und politisch engagiere ich mich leidenschaftlich für Kultur in Brilon. So stelle ich z. B. seit          Jahren in meinen "Lesezeiten" zeitgenössische Literatur vor.          Außerdem habe ich eine literarisch musikalische          Veranstaltungsreihe im Museum Haus Hövener eingeführt. Ein Leben          ohne Bücher ist für mich schlecht denkbar.  
                  Was bedeutet Politik für mich?, Das ganze Leben ist politisch. Denn sobald man          eine Meinung zu etwas hat und Stellung bezieht, ist das bereits          eine politische Haltung. Wenn ich für etwas bin, entscheide ich          mich im gleichen Moment gegen etwas Anderes. Das bedeutet eben          auch, dass Politik nicht immer bequem ist, und man es eben nicht          allen recht machen kann. Mit dem politischen Unbequemsein habe          ich keine Probleme.  
                Für die nächste Ratsperiode halte ich es mit Antoine de Saint Exupéry, der sagt: "Die Zukunft          soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."                  
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